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Artikel - Silbensilber

Das 6. Schweizerische Forum für Erwachsenenbildung SFE stand unter dem Motto «Zukunftsfähigkeit – den Wandel selbst gestalten». Wer an der von Röbi Koller moderierten Tagung an der EB Zürich dabei war, bekam u.a. umsetzbare Rezepte zur Lebensvereinfachung serviert.

Eine lesenswerte Nachbereitung der Tagungsbeiträge findet sich im druckfrischen «Report» zur Veranstaltung; seit 2008 sind sieben solcher Reports erschienen. silbensilber hat zusammen mit Fritz Keller und dem Grafiker Philipp Schubiger das Konzept erarbeitet und die Inhalte geliefert.

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In einer immer komplexer werdenden Welt sehnen wir uns nach nichts so sehr wie nach Einfachheit. Das zeigte sich eindrücklich am 6. Schweizerischen Forum für Erwachsenenbildung SFE zum Thema «Zukunftsfähigkeit – den Wandel selbst gestalten.» Benedikt Weibel, ehemaliger CEO der SBB und Prof. für Praktisches Management an der Uni Bern, gab in seinem Referat einen Überblick über einfache Führungsgrundsätze, die sich im Laufe der Geschichte bewährt hatten. Gute Führungspersönlichkeiten verfügen für ihn über Sachverstand, Leidenschaft und – Einfachheit.

Die ehemalige Börsenchefin Antoinette Hunziker-Ebneter forderte die Wiedereinführung einfacher Regeln, um die Spekulation einzudämmen und so das Finanzsystem transparenter und gesellschaftsdienlicher umzubauen. Bestsellerautor Werner Tiki Küstenmacher trat mit der simplen Aufforderung an, das Leben zu vereinfachen, indem man die grossen Schritte im Kleinen übt.

Einen Weg, wie das gehen kann, skizzierte Maja Storch: Der Weg zu einem mit sich selbst zufriedenen «Unikat» führt für sie über das Gefühl; der Körper signalisiert uns, was gut für uns ist und dient uns als Wegweiser, wohin wir uns bewegen sollen. Eigene und andere Körpersignale zum Ausdruck zu bringen, das ist ein Teil des Jobs von Mathias Seger; der Captain der 2013 so erfolgreichen Schweizer Eishockey-Nationalmannschaft und der ZSC Lions versteht sich als Sprachrohr im Dienst der Mannschaft, wenn ihr körperlich zu viel abverlangt wird.

Download und Bestellmöglichkeit des Reports: www.swissadultlearning.ch

«Weiterbildung hält geistig frisch. Die Welt verändert sich, mit diesen Prozesen soll sich der Mensch auseinandersetzen.» Das sagte Markus Freitag, damals noch Chef eines kleinen Zürcher Taschenlabels in der ersten Ausgabe von EB Kurs vor 10 Jahren. In diesem Sinne war das dem Tages-Anzeiger beigelegte Weiterbildungsmagazin in den darauf folgenden 39 Ausgaben auch eine geistige Frischhaltetüte.

IMG_1_EBKursIn der 40. Ausgabe des Magazins der EB Zürich, kantonale Berufsschule für Weiterbildung, werfe ich einen Blick zurück auf meine Titelgeschichten der letzten 10 Jahre und gebe unter dem Titel «Durchstarten in den Aufschwung» einen Überblick über die besten Rezepte für mehr Souveränität im Arbeitsalltag.

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Die Jubiläumsnummer ist zugleich die letzte dieses Formats. Seit 2005 war ich als (Co-)Chefredaktor für das Konzept und die Inhalte verantwortlich. Augenblicklich bin ich mit einem Team daran, für die EB Zürich ein neues Printprodukt zu konzipieren.

http://www.eb-zuerich.ch/blog/eb-kurs-magazin-der-eb-zuerich/

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Die 39. Nummer von EB Kurs ist erschienen. Das Weiterbildungsmagazin der kantonalen Berufsschule für Weiterbildung liegt dem Tages-Anzeiger bei und erscheint vier Mal jährlich. Ich war von der ersten Nummer weg als verantwortlicher Redaktor dabei. Man rechne. D.h. ich mache dieses Magazin seit 10 Jahren. Und es ist mir noch immer nicht verleidet! mehr lesen

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In seiner 1. Schulwoche sagte mein Sohn zu mir: «Papa, ich habe aber nicht darum gebeten, berühmt zu werden.»  «Wieso, bist du berühmt?» «Ja, da ist ein Viertklässler zu mir gekommen und hat gesagt: Ich kenne dich, du bist der Joshua aus diesem Heft.» Aha, die Erstausgabe von Big Spick, dem ersten Vätermagazin der Schweiz, wirkt also über ein Jahr später noch nach.

Der Spick-Verlag hatte mich beauftragt, zum 30. Jubiläum des Kinder- und Jugendmagazins Spick ein Magazin für die Väter aus der Taufe zu heben. Die Begründung leuchtete mir ein: Die erste Spick-Leser-Generation habe ja mittlerweile selbst Kinder, wieso also nicht einen Spick für die Grossen lancieren? Im englischsprachigen Raum, in den USA, in Kanada oder auch Neuseeland existieren sie ja schon lang, die Magazine für die “Dads”.

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“Das Unbewusste ist ein Hund – genau! Und umgekehrt sind Hunde wie Illustrationen des Unbewussten.” Bettina Reiter, Psychoanalytikerin

Eine Freundin und ehemalige Kommilitonin von mir, die Psychologin und Psychologie-Dozentin Petra Rechenberg-Winter aus Hamburg, gibt als mitverantwortliche Redaktorin den Leidfaden heraus, ein gut gemachtes deutsches Fachmagazin für «Krisen, Leid und Trauer». Für die Nummer 1/2013 mit dem Schwerpunktthema Rituale habe ich einen Beitrag über das Gehen als Ritual beigesteuert. Es geht darin auch um das Spazieren mit einem Hund, insbesondere mit dem inneren. mehr lesen

Silbensilber