

Wer ist ihre Zielgruppe?
Und wie bedienen Sie sie am besten? Was ist das geeignete Medium? Welche Geschichte passt am besten zu Botschaft, Zielgruppe und Kanal? Ob Online, Mobile oder Print – wir bauen Sprachbrücken zu Kundinnen, Mitarbeitenden, Lieferanten. Dafür bestehen wir auf einer konsequenten Publikumsoptik.
Online-Texte, Newsletter, Reportagen, Portraits, Features, Hintergrundberichte – wir sind die Profis für alle Textsorten und wissen, wann und wie sie ihre Wirkung am besten entfalten.
Unsere Spezialität sind Geschichten mit konkretem Nutzwert. So unterstreichen Sie Ihre Kompetenz und beherzigen eine der wichtigsten Regeln guter Kommunikation: show don't tell – beweisen statt behaupten.
Die Kraft des Erzählens nutzen
Die Kraft des Erzählens nutzen
“Bei einer Geschichte fällt es uns leichter,
unser Urteil in der Schwebe zu halten. Dann
können wir in Ruhe feststellen, ob etwaige
Einsichten dieser Geschichte auch auf unser
Leben zutreffen könnten. Eine Story erlaubt es uns also,
selbst herauszufinden, was wir denken.”
Vera F. Birkenbihl, StoryPower
Eine Geschichte ist immer mehr als die Menge an Fakten, die in ihr stecken. Die Wissenschaft unterscheidet das «logisch-wissenschaftliche» (resp. «argumentative») vom «narrativen» Denken (Jerome Bruner: Actual minds, possible worlds, 1986). Eine Geschichte bedient das narrative Denken des Publikums.
unser Urteil in der Schwebe zu halten. Dann
können wir in Ruhe feststellen, ob etwaige
Einsichten dieser Geschichte auch auf unser
Leben zutreffen könnten. Eine Story erlaubt es uns also,
selbst herauszufinden, was wir denken.”
Vera F. Birkenbihl, StoryPower
Eine Geschichte ist immer mehr als die Menge an Fakten, die in ihr stecken. Die Wissenschaft unterscheidet das «logisch-wissenschaftliche» (resp. «argumentative») vom «narrativen» Denken (Jerome Bruner: Actual minds, possible worlds, 1986). Eine Geschichte bedient das narrative Denken des Publikums.
Im Vergleich zur rational-nüchternen Vermittlung von Fakten und Argumenten bietet das Erzählen, die Narration, zahlreiche Vorteile für die Kommunikation: Geschichten stellen eine Beziehung zwischen Empfänger und Sender her, transportieren auch Emotionen und Werte und können komplexe Sachverhalte auf anschauliche Weise vermitteln.
Nach wie vor besteht einer der häufigsten Kommunikationsfehler vieler Institutionen und Unternehmen (auch von Politikern!) darin, dass sie dem zu wenig Rechnung tragen, sprich: zu sehr argumentativ kommunizieren. Z.B. indem sie auf Fakten und abstrakte Schlagwörter setzen oder das interne Expertentum, die eigene Fachsprache oder den Branchenjargon nach aussen tragen, statt in publikumsgerechte Geschichten zu übersetzen.
Beim Storytelling werden komplexe Argumente in «hirngerechte», leicht aufnehmbare Erzählungen eingebettet. Dafür braucht es Übersetzungskompetenz: konkret statt abstrakt, Beispiele und Tipps statt Theorie, pars pro toto (Teile, die stellvertretend fürs Ganze stehen), Metaphern, Bilder, Sinneseindrücke, Emotionen, Anekdoten.
Geschichten sind schlicht überzeugender, weil sie es den Adressaten überlassen, für sich die Schlüsse zu ziehen. Sie helfen uns, etwas hinzuzulernen. Und wenn wir das dürfen, weckt das viel weniger unseren Widerstand, als wenn man uns mit schlecht überprüfbaren Theorien, abstrakten Phrasen oder schöner-besser-weiter-Argumenten zu Komplizen machen will.
Je mehr du sagst, desto weniger hören dich die Leute."
Harry Beckwith, Selling the Invisible