Kategorie: Gehen

  • Der Reiz der Vorhölle

    Der Reiz der Vorhölle

    „Für den Flanierenden geht folgende Verwandlung mit der Strasse vor sich: sie leitet ihn durch eine entschwundene Zeit.“ Walter Benjamin, Das Passagen-Werk   Der Berliner Stadtteil Hellersdorf ist jetzt nicht gerade ein Ort, wo man freiwillig hingeht: Plattenbauten, grosse Dichte an Hartz IV-Empfängern, hohe Arbeitslosigkeit, Neonazis. Ich habe Hellersdorf mal in einem Text die «Vorhölle der…

  • Schreibengehen als Gesundbrunnen?

    Schreibengehen als Gesundbrunnen?

    Gerade liegt das Buch «Praxisfelder des kreativen und therapeutischen Schreibens» aus dem V&R-Verlag druckfrisch und noch eingeschweisst auf meinem Schreibtisch. Darin befindet sich ein längerer Beitrag von mir, der die Forschungsergebnisse meiner Masterarbeit von 2011 an der ASH in Berlin zusammen fasst und erläutert. Der Beitrag mit dem Titel «Sich gehend zu sich selbst schreiben…

  • Dem inneren Hund folgen

    Dem inneren Hund folgen

    „Das Unbewusste ist ein Hund – genau! Und umgekehrt sind Hunde wie Illustrationen des Unbewussten.“ Bettina Reiter, Psychoanalytikerin Eine Freundin und ehemalige Kommilitonin von mir, die Psychologin und Psychologie-Dozentin Petra Rechenberg-Winter aus Hamburg, gibt als mitverantwortliche Redaktorin den Leidfaden heraus, ein gut gemachtes deutsches Fachmagazin für «Krisen, Leid und Trauer». Für die Nummer 1/2013 mit…

Silbensilber